Wedding Update: Brautkleid und Hochzeitsplanung

Seit meinem ersten Hochzeitsbeitrag sind jetzt fast genau 3 Monate vergangen. In dieser Zeit hat sich betreffend Planung und Organisation natürlich wieder etwas getan. Mein Wedding Update gibt es jetzt hier.

Ende Juli habe ich verkündet das ich heiraten werden. Wenn du den Beitrag noch nicht gelesen hast und wenn du wissen möchtest wie der Antrag war kannst du das gerne hier noch nachlesen. Wie ich schon im ersten Beitrag geschrieben habe sind wir mit der Planung schon recht gut vorwärtsgekommen und sicherlich auch früh dran, da wir von Antrag bis Hochzeit über 1 ½ Jahre Zeit haben. Übrigens bin ich jetzt so ziemlich genau 1 Jahr verlobt! 🙂

Location

Die Kirche und die Location für die Feier haben wir ja schon lange. Was noch offen war, war die Apéro Location. Dort wo wir eigentlich ursprünglich wollten hat es nicht geklappt. Was aber überhaupt nicht schlimm ist, denn die Location die wir jetzt auf sicher haben ist in unseren Augen noch schöner und somit perfekt für uns. Wir haben eine Location direkt am Thunersee gefunden. Näher am See ist fast nicht mehr möglich und somit ist es schlicht und einfach unsere Traumlocation. Ausserdem ist es dort auch noch Wetterfest und wird auch schön, wenn wir mit dem Wetter nicht so Glück haben sollten. Nun sind alle Locations fix und jetzt ist was das betrifft eigentlich alles vororganisiert.

Das Brautkleid

Der wohl schönste Teil an der ganzen Hochzeitorganisation. Ich habe mich am vergangenen Wochenende mit meiner Trauzeugin, mit meiner Mama und meiner Freundin auf die Suche nach meinem Traumkleid gemacht. Vorgängig habe ich dafür in 2 verschiedenen Geschäften einen Termin vereinbart. Was ich hier unbedingt erwähnen möchte ist, dass der Oktober nicht der ideale Zeitpunkt ist um ein Brautkleid aus zu suchen. Die neuen Kollektionen treffen meistens erst im November oder sogar Dezember ein. Das wurde mir schon am Telefon gesagt, trotzdem wollte ich jetzt schon mal schauen gehen und wenn es für mich nichts hat, kann ich mich ja immer noch später auf die Suche machen. (Was aber nicht mehr nötig ist :-))

Im ersten Geschäft war die Auswahl wirklich etwas bescheiden und ich konnte dort nur 2 Kleider anprobieren wovon mich eigentlich schon am Kleiderbügel keins überzeugt hatte. Im nächsten Geschäft war dann die Auswahl deutlich grösser aber ein Kleid wie ich es im Kopf hatte war auch dort nicht in Sicht. Trotzdem hat die Verkäuferin zwei Kleider ausgesucht, die ich anprobieren sollte. Kleid Nummer eins war schön und ist dem was ich mir vorgestellt habe schon recht nahe gekommen aber es hat mich nicht umgehauen. Kleid Nummer 2 war eigentlich überhaupt nicht das, was ich mir vorgestellt habe aber als ich dann mit der Verkäuferin in der Umkleide stand und sie mir das Kleid angezogen hatte, habe ich schon zu meinen Liebsten gerufen «ich glaube das ist es»! Anschliessend brauchte gar nicht mehr viel Worte. Meine 3 Ladies haben einstimmig entschieden, dass DAS mein Traumkleid ist und auch ich fand es einfach nur wunderschön. Ich war mir relativ schnell sicher, dass ich keine anderen Kleider mehr anschauen möchte, ich habe MEIN Traumkleid schon gefunden.

Hier kann ich allen zukünftigen Bräuten nur raten nicht mit einer fixen Vorstellung in ein Brautladen zu gehen, ich habe jetzt nämlich auch genau das, was ich mir eigentlich weniger vorstellen konnte und ich bin damit super Happy. Ungefähr im März habe ich dann den nächsten Termin mit den Schuhen und allem Drum und Dran, damit das Kleid noch genau angepasst werden kann. Das Kleid ist nun also auch schon gekauft und somit ist wieder etwas weniger auf der Liste.

Die Einladungen

Jaa… damit wollten wir eigentlich schon fertig sein aber irgendwie hat das doch alles länger gedauert als erwartet. Was aber auch nicht so schlimm ist, denn wir haben ja bereits «Safe the Date» Einladungen versenden also daher wissen eigentlich die Hochzeitsgäste schon genau, wann unsere Hochzeit stattfinden wird. Mit unseren Einladungen dauert es so lange, weil wir etwas sehr Spezielles machen. Wir integrieren in die Einladung auch schon direkt einen Zeitplan damit die Gäste auch wissen was sie wann und wo erwartet. Gerade dafür mussten wir natürlich zuerst alle Eckdaten haben damit wir auch das zeitliche planen können. Nun sind die Einladungen eigentlich soweit fertig und werden noch zur Korrektur gegeben. Anschliessend können Sie in Druck und werden dann hoffentlich bald an unsere Gäste versendet. Die Einladungen für das Apéro werden wir dann im Januar versenden.

Mein Polterweekend

Ein Polterabend darf natürlich nicht fehlen. Ich habe mich sogar für ein Polterweekend entschieden und zwar gut einen Monat vor der Hochzeit. Mit dabei, natürlich meine liebsten Freundinnen. Das Programm steht bereits. Wir werden einen Abend in einer Stadt verbringen und dort wohl ganz klassisch etwas «Polteren». Dieser Abend liegt, was die Planung vor Ort angeht, etwas in den Händen von meiner Trauzeugin. Am nächsten Tag brechen wir dann auf in ein Wellnesshotel und lassen uns dort so richtig verwöhnen. Vermutlich werden wir das nach dem Vorabend auch brauchen. Ich freue mich auf jedenfalls schon sehr auf das Wochenende.

Was steht als nächstes an

Jetzt geht es eigentlich an die Feinheiten. Wir brauchen noch einen DJ, natürlich einen Pfarrer, Blumendeko, Brautstrauss, die genaue Menu Auswahl und alles so Kleinigkeiten. Und mein Zukünftiger braucht natürlich noch ein Anzug aber so wie ich Ihn kenne wird er sich damit noch etwas Zeit lassen.

Ich halte euch natürlich wieder auf dem Laufenden!

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